Wir organisieren Vorsprung.
Bereit für die Arbeitswelt von morgen.
Revisionsmanagement mit ibo
Während die Anforderungen an interne Revisionen stetig höher werden, können Sie sich entspannt zurücklehnen. Mit Hilfe unserer stabilen und effizienten Software-Lösungen minimieren Sie Ihre Risiken in der täglichen Revisionsarbeit und behalten Ihre Prozesse im Blick. Das reduziert Komplexität, sorgt für Sicherheit und Transparenz in Ihrer Organisation und verschafft Ihnen mehr Zeit fürs Wesentliche.
Revisionsmanagement-Software ibo QSR
Mit ibo QSR wickeln Sie Ihre täglichen Revisionsarbeiten stringent, dokumentiert und auswertbar ab:
Mit ibo QSR erstellen Sie Ihre Prüfungspläne und erledigen das Jahr über alle Revisionsarbeiten effizient und versiert. Von der Planungsvorbereitung über die Planung, Disposition der Ressourcen, Prüfungsdurchführung, Berichterstattung und Maßnahmenverfolgung bis hin zum Reporting hilft Ihnen QSR Ihre alltäglichen Aufgaben effizient und genau zu erledigen.
Revisionsmanagement mit ibo Audit Follow-up
Mit ibo Audit Follow-Up behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre offenen Maßnahmen. Das Tool begeistert durch intuitive Workflows und eine moderne, übersichtliche Oberfläche. Die webbasierte, State-of-the Art Lösung für komfortables Maßnahmen-Follow-Up und die Kommunikation mit den Revisionspartner:innen, entweder in Verbindung mit ibo QSR oder auch als Stand-Alone-Lösung!
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Die digitale Zukunft der Internen Revision
Die Interne Revision entwickelt sich stetig weiter. Moderne Lösungen zur Organisation des Revisionsalltages leisten einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung und damit auch für eine sichere Zukunft.
Aber wie sieht die Zukunft der Internen Revision eigentlich aus? Welche Veränderungen werden den Revisionsalltag beeinflussen? Der digitale Wandel hält für Revisor:innen nicht nur neue Chancen bereit, sondern beinhaltet auch Veränderungen und neue Denkweisen.
Revisionsmanagement Blogartikel
Vorträge und Praxisberichte Revisionsmanagement
Wie könnte die Zukunft der Internen Revision aussehen? Welche Veränderungen wird es geben, welche muss es geben und wie wichtig ist es die eigenen Vorgehensweisen immer wieder zu überdenken?
Herr Bünis gibt in seinem Vortrag einen Ausblick auf den Revisionsalltag der Zukunft. Erfahren Sie, welche wachsenden Anforderungen an Revisor/innen gestellt werden und wie sich die Interne Revision dem Wandel der Zeit stellen kann. Nehmen Sie wertvolle Überlegungen,Tendenzen und Impulse für Ihr eigenes Handeln im Unternehmen mit!
Referent: Michael Bünis, Leiter der Grundsatzabteilung, DIIR
Oberkirchenrat Sebastian Geisler beantwortet in seinem Vortrag die Frage, wie eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung und -behaltung in der Internen Revision gelingen kann. Freuen Sie sich auf interessante Erfahrungen und Grundüberleungen des bekannten Referenten und Moderators.
Referent: Sebastian Geisler, Leiter des Rechnungsprüfungsamtes der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Sind Prozesse nachvollziehbar dokumentiert, ist der Weg zur Identifizierung der zugehörigen Schutzobjekte nicht weit. Schutzobjekte unterliegen sogenannten Schutzzielen, wie z. B. der Vertraulichkeit, der Authentizität und der Integrität von Daten, sowie der Verfügbarkeit von Systemen und Infrastruktur. Will man diese Schutzziele erreichen, sind entsprechende Kontrollen zur Steuerung der identifizierten Risiken entgegenzusetzen. Mit der Brille der jeweiligen Anforderungen aus Gesetzen und aufsichtlichen Anforderungen erhält man so ein umfängliches, aber vor allem funktionierendes „Internes Kontrollsystem“. Wird allerdings auch nur ein Bestandteil aus Prozess, Risiko und Kontrolle nicht oder nicht ausreichend betrachtet, ist eine Beurteilung weder zur Angemessenheit noch zur Wirksamkeit des gesamten Systems möglich.
Die Zuordnung der einzelnen Bestandteile eines IKS zum Drei-Linien-Modell soll die Funktionalität und die Verbindung zwischen den einzelnen Linienfunktionen und der Sichtweise der Prüfer aufzeigen.
Referent: Joachim Sell, Inhaber Unternehmensberatung SellfControl
Erst wenn drei lose Fäden zu einem starken Zopf geflochten werden, ergibt sich ein kräftiges und haltbares Seil. Jeder kennt den Effekt aus der Natur. Tiere sind in Organisationsformen gemeinsam stärker als das Individuum! Das Drei-Linien-Modell des IIA soll ein solches Bollwerk gegen steigende Marktrisiken sein. Das kann auch gelingen, wenn diesem Bollwerk die richtige Verflechtung zugrunde liegt. Längst ist das IKS und auch die Revision als wesentlicher Bestandteil des IKS in den Fokus der Aufsichtsbehörden gerutscht. Wie kann es sein, dass es mehrere Verständnisse von Risiken und deren Bewertung in einem Unternehmen gibt? Wieso prüft die IR mit einem anderen Risikoverständnis als die Organisation? Aber noch wichtiger: Was kann man tun, um an diesen Schnittstellen neue Wege des Miteinanders zu gehen und Mitarbeitende mitzunehmen beim Brechen alter Muster? Wir zeigen Ihnen an Beispielen die Problemlage, aber auch Lösungsansätze.
Referenten: Michael Bünis (Grundsatzabteilung, DIIR), Steffen Berndt (SV SparkassenVersicherung Holding AG), Joachim Sell (Inhaber Unternehmensberatung SellfControl) und Stephan Haus